Zucchinirisotto

Dem Titel nach zu urteilen hört sich das nicht so spannend an, aber es schmeckt wirklich phänomenal lecker!

Zucchinirisotto mit Rosmarinzweig, Parmesan und Zucchiniwürfelgarnitur

Für 4 als Beilage/3 als Haupgericht:
300 g Risottoreis
2 mittlere Zucchini (à ca. 200 g)
1 Zwiebel (nicht zu klein)
2 Zehen Knoblauch
4 EL Olivenöl
1,5 EL Butter
1/4 l Weißwein, trocken
900 ml Gemüsebrühe
3 EL Parmesan, gerieben
1 EL frische Rosmarinnadeln, gehackt
1 TL frischer Thymian
1 TL frischer Oregano
Salz/Pfeffer

Zucchini waschen, putzen und würfeln (ca. 1 cm groß). Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln. Knoblauch schälen und hacken.

In einem ausreichend großen Topf Butter und Öl erhitzen und zunächst Zwiebelwürfel und gehackten Knoblauch darin für 2 Minuten scharf anbraten. Dann die Zucchiniwürfel hinzufügen und für weitere 5-8 Minuten braten. Wenn Zwiebeln und Zucchiniwürfel anfangen zu bräunen (bevor sie matschig werden) ca. ein gutes Drittel herausnehmen, salzen, pfeffern und als Garnitur beiseitestellen.

Nun den Risottoreis hinzufügen und kurz glasig werden lassen, bevor mit dem Weißwein abgelöscht wird. Die vorbereiteten Kräuter (waschen/hacken) hinzufügen. Nach und nach, immer wenn der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, weitere Brühe hinzugeben und regelmäßig umrühren, sodass der Reis gleichmäßig gart (die Brühe sollte möglichst warm sein, damit die Temperatur dadurch nicht immer wieder sinkt).

Nach ca. 22-25 Minuten sollte der Reis bissfest gegart sein; die Konsistenz des Risottos sollte sämig, aber nicht flüssig sein. Wenn der Reis die gewünschte Bissfestigkeit hat, vor dem Servieren noch den geriebenen Parmesan unterrühren. Mit Pfeffer und (wenig) Salz abschmecken.

Heißes Risotto anrichten und mit den zuvor abgenommenen Zucchiniwürfeln, eventuell einem Zweig Rosmarin und etwas geriebenem Parmesan garnieren. Buon appetito!

Tipp: Als Beilage passt dieses Risotto hervorragend zu mediterranen Braten (z.B. Schweinelendenbraten).
Wer mag kann auch gemeinsam mit dem geriebenen Parmesan noch 2 EL kleine Kapern unterrühren (Achtung, salzig!).

Bärlauchsuppe – schnell und einfach

Bärlauch hat Saison und was gibt es feineres als so ein Süppchen vor dem Hauptgang?

Bärlauchsuppe

Für 2 Portionen:
1 EL Butter
1 Zwiebel
1 EL Mehl
50-60 g Bärlauch
100 ml Sahne/Rama Cremefine (15 %)
400 ml Gemüsebrühe
1 Prise Muskatnuss, gerieben
Salz/Pfeffer

Die Zwiebel schälen und würfeln. In einem Topf die Butter erhitzen und die Zwiebelwürfel darin 1-2 Minuten glasig anschwitzen. Währenddessen den Bärlauch waschen, putzen und in Streifen schneiden; 2 EL Streifen als Garnitur beiseite stellen.

Mehl, Sahne/Rama Cremefine und Gemüsebrühe bereitstellen. Den vorbereiteten Bärlauch zu den Zwiebelwürfeln geben und einmal kurz erhitzen lassen, bevor man das Mehl hinzufügt und es kurz anschwitzt. Dann schnell mit Sahne und Gemüsebrühe aufgießen. Nun die Suppe 10 Minuten auf niedriger Hitze köcheln lassen.

Die gekochte Suppe mit Salz, Pfeffer und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss abschmecken und pürieren. Mit den aufbewahrten Bärlauchstreifen garnieren und heiß servieren.

Tandoori-Curry mit Huhn und Gemüse

Schnell, einfach und lecker. Ein bisschen geschummelt, weil die Currypaste schon fertig ist, aber trotzdem… 😉

Tandoori-Curry mit Huhn und Gemüse auf Reis

Für 2-3 Portionen:
150 g Reis, trocken
1 Packung Tandoori-Currypaste (80 g)
300 g Hühnerbrust
1 Zucchino
1 Zwiebel
1 Karotte
2 EL Öl
75 ml Brühe
50 ml Sahne
1 Frühlingszwiebel
6 EL Joghurt, natur
3 EL frischer Koriander, gehackt
Salz/Pfeffer

Da der Reis in der Regel am längsten braucht (hängt von der Sorte ab), diesen zuerst nach Packungsanweisung zusetzen. Dann das Gemüse waschen, putzen und in größere (mundgerechte) Würfel schneiden. Die Hühnerbrust waschen, trocknen und ebenfalls in mundgerechte Stückchen zerteilen.

In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und zunächst die Hühnerbruststückchen rundherum darin anbraten. Nach ca. 4-5 Minuten das gewürfelte Gemüse hinzufügen und für weitere 5 Minuten braten.

Nun die Tandoori-Currypaste hinzufügen und 1-2 Minuten anschwitzen, bevor mit der Brühe und der Sahne aufgegossen wird. Das Curry in 10-15 Minuten auf mittlerer Hitze sämig einkochen lassen; dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.

In der Zeit kann der Joghurtdip vorbereitet werden: Joghurt dafür einfach mit gehacktem Koriander, Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden; diese dienen als Garnitur und verleihen dem Gericht nochmals eine extra frische Note.

Wenn das Curry fertig ist, dieses auf dem Reis anrichten, einen Klecks Joghurtdip darauf geben und mit Frühlingszwiebelringen garniert servieren.

Tipp: Alternativ zum Reis kann natürlich auch Naan-Brot oder Couscous als Beilage verwendet werden. Auch das verwendete Gemüse kann man nach Geschmack variieren.

Frische Pasta mit Entenbrust und Rotwein-Cranberry-Soße

Wenn man sich mal was Besonderes gönnen möchte, kann ich dieses Gericht unbedingt empfehlen.
Geschnittene Entenbrust auf der Pasta anrichten

Für 2 Portionen:
1 Entenbrust mit Haut
1 EL Ahornsirup
1 rote Zwiebel
400 g frische Nudeln (z.B. Tagliatelle)
1/8 l Rotwein, trocken (+ 2 EL)
1/8 l Brühe/Fond (ideal von der Ente)
ca. 1 TL Speisestärke
3 EL Sahne
50 g Cranberries, getrocknet
Zucker
Salz/Pfeffer

Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Die Entenbrust waschen, trocknen und die Haut kreuzweise einritzen; salzen und pfeffern.

In einer ofenfesten Pfanne die Entenbrust ohne zusätzliches Fett anbraten: Zuerst die Hautseite 4-5 Minuten, sodass ordentlich Fett austritt. Dann die Fleischseite 2-3 Minuten. Dann in den vorgeheizten Ofen stellen und dort weitere 20-25 Minuten (hängt von der Größe der Brust ab: 350 g = ca. 20 Minuten) braten lassen. 10 Minuten vor dem Herausnehmen mit dem Ahornsirup bestreichen.

In der Zwischenzeit Nudelwasser aufsetzen und salzen. Die Zwiebel schälen und in feine Spalten schneiden.

Wenn die Entenbrust aus dem Ofen kommt, diese in Alufolie wickeln und beiseite legen. Jetzt so viel vom ausgetretenen Fett in der Pfanne abschöpfen bis noch gut 2 EL übrig sind. Darin die Zwiebel 3 Minuten anbraten. Mit Wein und Brühe/Fond ablöschen und 3 Minuten köcheln lassen. Cranberries und Sahne hinzufügen. Nebenbei die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.

Die Speisestärke in 2 EL Rotwein kalt anrühren und die Soße unter Rühren damit binden. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzig abschmecken. Den Saft, der noch aus der Entenbrust ausgetreten ist, zur Soße geben, bevor man die Brust in feine Scheiben schneidet.

Die bissfesten Nudeln abgießen, in der Soße durchschwenken und mit der geschnittenen Entenbrust darauf servieren.

Tipp: Dazu passt frischer Feldsalat.

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Einfaches Gulasch

Gulasch ist immer wieder lecker und wunderbar variabel an jeden Geschmack anzupassen. Ich geb jetzt hier mal ein einfaches Rezept an, das jeder nach Belieben verändern oder noch erweitern kann.

Einfaches Gulasch mit Paprika und Kartoffeln

Für 5-6 Portionen:
ca. 1 kg Gulaschfleisch (Schwein/Rind/gemischt)
4-5 mittelgroße Zwiebeln
3 EL Butter
3 EL Öl
5 EL Tomatenmark
2-3 TL Paprikapulver
1 Dose Tomaten, gehackt
250-300 ml trockenen Rotwein
250-300 ml Brühe
1 TL Majoran
1 Lorbeerblatt
2 Paprika (rot/gelb; auch grün ok)
Salz/Pfeffer

Butter und Öl in einem großen Topf erhitzen. Das Fleisch darin portionsweise rundherum kräftig anbraten. Die Zwiebeln schälen, würfeln und zuletzt einige Minuten mitbraten. Kurz vor dem Aufgießen das Tomatenmark und das Paprikapulver unterrühren, kurz mitbraten (max. 1 Minute). Mit dem Rotwein ablöschen.

Bratensatz vom Topfboden lösen, damit der gute Geschmack in die Soße geht. Dosentomaten und Brühe hinzufügen; aufkochen lassen. Jetzt die übrigen Gewürze hinzufüge sowie salzen und pfeffern. Alles auf niedriger Hitze unter gelegentlichem Umrühren (damit sich nichts am Topfboden anlegt) für mind. 45 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist.

In der Zwischenzeit die Paprika entkernen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Falls Kartoffeln ins Gulasch integriert werden sollen, auch diese schälen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden (2-3 mittlere Kartoffeln pro Person). Die Kartoffelwürfel gut 20 Minuten vor Kochzeitende hinzufügen und die Hitze kurz erhöhen, damit alles nochmals gut aufkocht; wieder zurückdrehen und fertig kochen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Paprika ca. 15 Minuten vor Kochzeitende hinzufügen, sonst werden sie matschig.

Wem das Gulasch am Ende noch zu flüssig ist, der kann es vorsichtig mit etwas kalt angerührter Speisestärke binden.

Tipp: Anstatt Kartoffeln passen dazu als Beilage auch wunderbar Nudeln oder auch eine frische Semmel.
Außerdem kann man dazu Sauerkraut servieren oder es direkt hineinmengen.
Den Schärfegrad kann man nach Belieben mit etwas Chili oder Cayennepfeffer erhöhen; oder man nimmt teils direkt scharfes Rosenpaprikapulver anstatt mildes.
Toll finde ich auch, dass man dieses Gulasch wunderbar portionsweise einfrieren kann; so hat man mal ein schnelles Essen auf Lager.

Polenta-Pizza mit gerösteten Paprika

Ich hatte Lust Polenta zu verarbeiten und war ein paar Tage zuvor über ein ähnliches Rezept gestolpert. Daraus ist dann dieses vegetarische Gericht entstanden.
Gebackene Polenta-Pizza (Nahaufnahme)

Für 1 Blech (2-4 Portionen):
200 g Polenta
800 ml Brühe
5 Stück getrocknete Tomaten
1 EL Olivenöl

6 EL Dosentomaten, gehackt oder Passata

2 Paprika (gelb/rot)
1 Zucchino
10 Oliven ohne Kern
1 EL Olivenöl
1/2 TL Thymian, getrocknet
Salz/Pfeffer
1 Kugel Mozzarella

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Paprika halbieren, entkernen und waschen; mit der Hautseite nach oben auf ein Blech ca. 20 Minuten im Ofen unter den Grill legen bis die Haut schwarz wird/Blasen wirft.

800 ml Brühe zum Kochen bringen. Polenta abwiegen und mit klein geschnittenen getrockneten Tomaten in die kochende Brühe einrühren. Von der Platte nehmen und ca. 15 Minuten quellen lassen; nach etwa 5 Minuten nochmals durchrühren.

Während die Polenta quillt die gerösteten Paprika häuten, in Streifen schneiden und mit Thymian, Salz, Pfeffer sowie mit 1 EL Olivenöl marinieren. Die Zucchini waschen und mit dem Sparschäler längs in dünne lange Scheiben schneiden (Foto). Die Oliven in Ringe schneiden. Mozzarella in Streifen schneiden.

Die fertig gequollene Polenta auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und die Dosentomaten gleichmäßig darauf verteilen. Ebenso die übrigen vorbereiteten Belagzutaten auf die „Pizza“ geben. Eventuell nochmals mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Zuletzt die Mozzarellastreifen zuoberst verteilen.

Im vorgeheizten Backofen für 20-25 Minuten backen, bis der Mozzarella geschmolzen und schön gebräunt ist. Dazu passt ein frischer Salat.

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Hirsegefüllte Paprika mit Feta und Tomatensoße

Gefüllte Paprika, mal ohne Reis und Hackfleisch.
Hirsegefüllte Paprikaschote mit Tomatensoße und grünem Salat

Für 3-4 Portionen:
3 große rote/gelbe Paprika
1 kleiner Zucchino
1/2 Stange von einem kleinen Lauch
175 g Hirse
100 g Feta
1/2 Bund Petersilie
1 Dose Tomaten, gehackt
1 Zwiebel
2 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer

Zunächst die Hirse zubereiten: Hirse abwiegen und mit der doppelten Menge Brühe zum Kochen bringen (am besten man nimmt für das Abwiegen einen Messbecher, dann ist das mit der Flüssigkeitsmenge einfacher); 5 Minuten köcheln lassen und danach nochmal 10 Minuten mit Deckel drauf quellen lassen.

In der Zwischenzeit Zucchini waschen und würfeln. Ebenso den Lauch putzen und ebenfalls fein schneiden. Feta würfeln. Petersilie fein hacken. Wenn die Hirse fertig gequollen ist, die geschnittenen Zutaten untermengen und mit etwas Salz sowie Pfeffer abschmecken.

Den Ofen auf 150 °C vorheizen.

Die Zwiebel schälen und in Viertelringe schneiden. Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln kurz darin anbraten. Die Dosentomaten hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen; die Dose mit 50-100 ml Wasser „ausspülen“ und dieses Tomatenwasser zur Soße hinzufügen. Derweil die Tomatensoße 4-5 Minuten köchelt, die Paprika vorbereiten.

Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen und waschen. Die Hirsefüllung mit der Hand gleichmäßig auf die Paprikahälften verteilen und festdrücken. In die Tomatensoße setzen.

Die Pfanne mit Tomatensoße und gefüllten Paprika darin im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene für 20-30 Minuten garen.

Tipp: Dazu passt ein frischer grüner Salat.

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Spinat-Reis-Auflauf mit Tomaten und Gorgonzola

Ich hatte Lust auf Spinat und Gorgonzola und das ist dabei dann rausgekommen.

Spinat-Reis-Auflauf mit Gorgonzola
Für 3-4 Portionen:
900 g Spinat (TK)
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
3 Tomaten
2 Tassen Reis (ca. 500 g)
3,5 Tassen Brühe
50 ml Milch
200 g Gorgonzola
2 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer

Den Spinat auftauen lassen und ausdrücken.

Den Ofen auf 150 °C vorheizen.

In einer ofentauglichen Pfanne klein gewürfelte Zwiebel und Knoblauch 1-2 Minuten anschwitzen. Reis hinzufügen, mit der Brühe aufgießen und salzen; für 5-10 Minuten köcheln lassen (je nachdem ob der Reis parboiled ist oder nicht).

Tomaten waschen, würfeln und mit dem ausgedrückten Spinat vermischen. Salzen und Pfeffern. Alles gleichmäßig auf dem angekochten Reis verteilen.

In einem Topf den Gorgonzola in der Milch zum Schmelzen bringen und als letzte Schicht oben auf den Auflauf geben. Im vorgeheizten Backofen für 15-20 Minuten überbacken.

Tipp: Dazu passt eine Gemüsebeilage aus Spargel, ein Salat oder kurzgebratenes Fleisch.

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Curryreis mit Lauch und Paprika

Einfach, schnell und lecker. Was könnte man sich mehr wünschen?

Curryreis mit Lauch und Paprika
Für 2 Portionen:
2 Tassen Reis ( ca. 200 g)
1 Stange Lauch/Porree
2 Paprika (rot/gelb)
2-3 EL Butter
4 Tassen Gemüsebrühe
2-3 TL Currypulver
Salz/Pfeffer

Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Paprika entkernen, ebenfalls waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.

In einem mittelgroßen Topf (nachher soll alles zusammen reinpassen) 1-2 EL Butter erhitze und das Gemüse darin für 5-8 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. Dann in ein Gefäß umfüllen und beiseite stellen.

Im selben Topf jetzt in 1 EL Butter den trockenen Reis anschwitzen und mit dem Currypulver würzen. Mit der Brühe aufgießen und in 15-20 Minuten (bzw. nach Packungsanweisung) garen, sodass die Flüssigkeit ganz aufgesogen wird.

Wenn der Reis gar ist, das Gemüse wieder in den Topf zurückgeben und alles gut miteinander vermengen. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer sowie evtl. nochmals etwas Currypulver würzen.

Tipp: Dazu passt als frische Beilage ein Salat.

Schnelle Ebly-Gemüse-Pfanne

Ein schnelles und gesundes Mittag- oder Abendessen. Auch kalt, für unterwegs, geeignet.

Für 2 Portionen:
125 g Ebly/Zartweizen (1 Kochbeutel)
1 Zucchino
1 Paprika
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1-2 EL Olivenöl
1 Kugel Mozzarella
7-8 Cherrytomaten
2 EL Petersilie, gehackt
2 EL brauner Balsamico
Salz/Pfeffer

Den Ebly nach Packungsanweisung kochen; ich nehme Brühe statt einfach nur pures Wasser, so bekommt schon der Ebly selbst mehr Geschmack.

Währenddessen Zucchino, Paprika, und Zwiebel waschen/schälen/putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Gemüse darin bissfest garen/braten (dauert ca. 7 Minuten).

Die Cherrytomaten waschen und nach ca. 5 Minuten im Ganzen in die Pfanne geben und mitbraten. Wenn die Schale der Tomaten zu reißen beginnt, 2 EL gehackte Petersilie und den Balsamico hinzufügen sowie salzen und pfeffern.

Den mittlerweile fertigen Ebly/Zartweizen abtropfen lassen und zum Gemüse in die Pfanne geben. Nochmals für ca. 1 Minute mitbraten. Zuletzt den gewürfelten Mozzarella untermengen und leicht schmelzen lassen.

Mit Petersilie garniert servieren.

Tipp: Wem es vegetarisch zu wenig ist, der kann dazu ja noch ein Putenschnitzel oder ähnliches kurzbraten und mediterran gewürzt dazu servieren.