Penne mit grünem Spargel, Cherrytomaten und gefüllten Paprika

Eine schnelle leckere Pasta, die zur anlaufenden Spargelsaison gerade recht kommt.

Pasta mit Soße

Für 3-4 Personen:
500 g grünen Spargel
1 Zehe Knoblauch
1 EL Olivenöl
10 Cherrytomaten
5-6 Mini-Paprika, mit Frischkäse gefüllt (in Öl)
1 TL Abrieb von einer Bio-Zitrone
Salz/Pfeffer
150 ml Sahne

Zunächst den Spargel waschen, dann das untere Drittel schälen und die Enden abschneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Nudelwasser zum Kochen aufsetzen.

Den Spargel in Stücke à ca. 3 cm schneiden. Olivenöl in eine Pfanne geben, den Spargel und Knoblauch hineingeben und bei mittlerer Hitze einige Minuten braten. Mit etwa 100 ml Wasser ablöschen und köcheln lassen, bis dieses wieder vollständig verdunstet ist.

Die Nudeln in gesalzenem Wasser nach Packungsangabe al dente kochen. Die Cherrytomaten halbieren, die Mini-Paprika abtropfen lassen und vierteln. 5 Minuten vor Ende der Nudelkochzeit die Cherrytomaten zum Spargel in die Pfanne geben und mit der Sahne aufgießen, salzen und pfeffern. Kurz bevor die Nudeln fertig sind, die Mini-Paprika in die Pfanne geben und miterhitzen.

Die Pasta all’italiana mit der Soße vermengen und sofort heiß genießen!

Schafskäseterrine mit Kürbiskernöl

Ich liebe dieses Rezept. Es ist ideal für Büfetts und Partys, da megeinfach vorzubereiten (auch zwei Tage vorher schon) und außerdem praktisch zu transportieren.

Schäfskäseterrine mit gerösteten Kürbiskernen und Kürbiskernöl

Für 1 Form (à 1 l):
400 g Feta (Schafs- und Ziegenmilch)
400 ml Milch
7 Blatt Gelatine
150 g Sauerrahm
frisch gemahlener Pfeffer
4 EL Kürbiskerne
3-4 EL Kürbiskernöl
Frischhaltefolie

Die Form (ich verwende in der Regel ein Kastenbackform) mit so viel Frischhaltefolie auslegen, dass diese großzügig über den Rand geht, damit sie nachher über der Terrinenmasse geschlossen werden kann.

Den Feta fein reiben (Flüssigkeit aus der Packung zum Käse geben) und beiseitestellen. Die Hälfte der Milch in einem Topf erwärmen und unter Rühren die Gelatine darin auflösen. Sobald die Gelatine komplett aufgelöst ist, die übrige Milch sowie den Sauerrahm dazugeben.

Milchmischung mit dem geriebenen Feta verrühren und mit Pfeffer würzen (Salz ist eigentlich nicht nötig, da der Käse salzig genug ist). In die vorbereitete Form geben, die Folie darüber schließen und die Terrine für mind. 5 Stunden (idealerweise über Nacht) im Kühlschrank fest werden lassen.

Für die Garnitur die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten (Achtung, das geht plötzlich ganz schnell, also nicht weggehen und immer schön durchschwenken!), zum Abkühlen beiseitestellen.

Die Terrine in Scheiben schneiden, mit gerösteten Kürbiskernen bestreuen und mit dem Kürbiskernöl garnieren. Kleine Petersilienzweige sehen dazu auch noch ganz nett aus.

Tipp: Dazu passt auch ein kurzgebratenes Ratatouillegemüse sehr gut.

Linsen-Radicchio-Salat mit Koriander

Das Rezept ist ungeplant aus verschiedenen Einzelkomponenten entstanden, ich war begeistert!Linsen-Radicchio-Salat mit Koriander

Zutaten für 1-2 Portionen:
120 g Berglinsen
1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1/2 TL Koriander, gemahlen
1/2 rote Zwiebel
1-2 EL Weißweinessig
Saft einer halben Limette
3 EL Olivenöl
je 1/2 kleiner Kopf Radicchio und Romanasalat
4-5 Cherrytomaten
1-2 Zweige frischer Koriander
Saft einer kleinen Blutorange
1/2 EL Sahnemeerrettich aus dem Glas
1 EL brauner Balsamico
Salz/Pfeffer

Die Linsen in reichlich Wasser (ohne Salz!) in 20-30 Minuten bissfest kochen, dann abgießen.

Die Zwiebel schälen und würfeln. Zusammen mit Kreuzkümmel, Koriander, Limettensaft, Weißweinessig und 1 EL Olivenöl zu den Linsen geben. Den „Vorsalat“ mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Radiccio und Romana waschen, trocknen und in Streifen schneiden. Die Cherrytomaten halbieren/vierteln. Frischen Koriander waschen und hacken. Alles mit den Linsen vermengen.

Für das Dressing Blutorangensaft mit Sahnemeerrettich, Balsamico und 2 weiteren EL Olivenöl verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Einmal ordentlich durchmischen und genießen!

Tipp: Wer die Linsen eher warm möchte, kann diese in der Mikrowelle nochmals kurz erwärmen, bevor er sie zum Salat gibt und alles mit dem Dressing verrührt. Getrennt voneinander können die beiden Salatteile und das Dressing schon am Vortag vorbereitet werden. So hat man im Büro einen tollen, gesunden Salat, der einen richtig schön satt macht.

Krautsalat mit Cranberries und cremigem Mayo-Dressing

American Coleslaw mal ein bisschen anders.

Cremiges Dressing hinzufügen

Für 4-6 Portionen:
1 nicht zu großer Kopf Spitzkraut
2 Karotten
3-4 EL getrocknete Cranberries
4 EL Mayonaise
4 EL Sahne
2 EL weißer Balsamico
1 TL Dijon-Senf
Chilischote (nach Geschmack)
Salz/Pfeffer

Das Spitzkraut in Streifen schneiden, dabei den Strunk entfernen. Die Karotten schälen und grob reiben. Beides in eine ausreichend große Schüssel geben (Kraut braucht erst immer ein bisschen mehr Platz, sonst kann man es nicht durchmengen). Getrocknete Cranberries hinzufügen. Salzen und pfeffern. Wer gern eine scharfe Chilinote mag, fügt etwas Chilischote hinzu.

Aus Mayonaise, Sahne, Balsamico und Dijon-Senf ein cremiges Dressing anrühren und über den vorbereiteten Salat geben. Mit sauberen Händen kräftig unter den Krautsalat kneten. Mindestens 15 Minuten durchziehen lassen, dann bei Bedarf nochmals mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Rotweinzwiebeln

Diese Zwiebeln sind wunderbar vielfältig, entweder man isst sie als Antipasti kalt oder macht das Ganze etwas flüssiger und isst sie als „Soße“ zu Fleisch.

Rotweinzwiebeln

Für 2 Portionen:
3-4 mittlere rote Zwiebeln
4 EL Olivenöl
1-2 TL Zucker
1 TL Thymian, getrocknet
50 ml brauner Balsamico
75 ml Rotwein, trocken
Salz/Pfeffer

Die Zwiebeln schälen und ( je nach Größe) vierteln/sechsteln/achteln, sodass Speidel entstehen.

In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebelspeidel darin für ca. 7 Minuten auf großer Hitze anbraten, bis sie zu bräunen beginnen. Wenn die Zwiebeln ausreichend angebraten sind, diese überzuckern und kurz karamellisieren lassen, bevor mit Balsamico und Rotwein abgelöscht wird.

Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen und gerade so lang köcheln lassen (5-8 Min.), bis die gewünschte Flüssigkeitsmenge erreicht ist ( je nachdem ob man Antipasti oder Soße machen möchte). Die fertigen Zwiebeln entweder heiß, lauwarm oder kalt servieren.

Tipp: Als Antipasti können die Zwiebeln auch wunderbar schon am Vortag zubereitet werden.

Zucchinirisotto

Dem Titel nach zu urteilen hört sich das nicht so spannend an, aber es schmeckt wirklich phänomenal lecker!

Zucchinirisotto mit Rosmarinzweig, Parmesan und Zucchiniwürfelgarnitur

Für 4 als Beilage/3 als Haupgericht:
300 g Risottoreis
2 mittlere Zucchini (à ca. 200 g)
1 Zwiebel (nicht zu klein)
2 Zehen Knoblauch
4 EL Olivenöl
1,5 EL Butter
1/4 l Weißwein, trocken
900 ml Gemüsebrühe
3 EL Parmesan, gerieben
1 EL frische Rosmarinnadeln, gehackt
1 TL frischer Thymian
1 TL frischer Oregano
Salz/Pfeffer

Zucchini waschen, putzen und würfeln (ca. 1 cm groß). Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln. Knoblauch schälen und hacken.

In einem ausreichend großen Topf Butter und Öl erhitzen und zunächst Zwiebelwürfel und gehackten Knoblauch darin für 2 Minuten scharf anbraten. Dann die Zucchiniwürfel hinzufügen und für weitere 5-8 Minuten braten. Wenn Zwiebeln und Zucchiniwürfel anfangen zu bräunen (bevor sie matschig werden) ca. ein gutes Drittel herausnehmen, salzen, pfeffern und als Garnitur beiseitestellen.

Nun den Risottoreis hinzufügen und kurz glasig werden lassen, bevor mit dem Weißwein abgelöscht wird. Die vorbereiteten Kräuter (waschen/hacken) hinzufügen. Nach und nach, immer wenn der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, weitere Brühe hinzugeben und regelmäßig umrühren, sodass der Reis gleichmäßig gart (die Brühe sollte möglichst warm sein, damit die Temperatur dadurch nicht immer wieder sinkt).

Nach ca. 22-25 Minuten sollte der Reis bissfest gegart sein; die Konsistenz des Risottos sollte sämig, aber nicht flüssig sein. Wenn der Reis die gewünschte Bissfestigkeit hat, vor dem Servieren noch den geriebenen Parmesan unterrühren. Mit Pfeffer und (wenig) Salz abschmecken.

Heißes Risotto anrichten und mit den zuvor abgenommenen Zucchiniwürfeln, eventuell einem Zweig Rosmarin und etwas geriebenem Parmesan garnieren. Buon appetito!

Tipp: Als Beilage passt dieses Risotto hervorragend zu mediterranen Braten (z.B. Schweinelendenbraten).
Wer mag kann auch gemeinsam mit dem geriebenen Parmesan noch 2 EL kleine Kapern unterrühren (Achtung, salzig!).

Schneller Salat mit Aprikose

Ein super fixer Salat, der mit der Kombination aus klassischem Salatgemüse und Obst spielt.

Schneller Salat mit Aprikose

Für 3-4 Portionen:
1/2 Salatgurke
1 rote Paprika
3-4 Aprikosen
1-2 Frühlingszwiebeln
weißer Balsamico
Olivenöl
Salz/Pfeffer

Die Salatgurke waschen, schälen und das wässrige Innere entfernen, bevor man die Gurke würfelt. Die Paprika waschen, putzen und ebenfalls würfeln. Aprikosen waschen, entsteinen und würfeln. Die Frühlingszwiebel(n) putzen und in feine Ringe schneiden.

Alle gewürfelten Zutaten vermengen und mit Salz, Pfeffer, weißem Balsamico und Olivenöl abschmecken. Vor dem Servieren mindestens 15 Minuten durchziehen lassen. Voilà!

Aprikosenkuchen mit Pudding und Kokosstreuseln

Diesen Monat stehen Aprikosen auf der Zutatenliste für das feuchtfröhliche Cakebook of Seasons und ich wollte schon ewig einen Kuchen mit Pudding und Kokos backen. Aus diesen Umständen ging dann der unten beschriebene Blechkuchen hervor: säuerliche Aprikosen treffen Pudding und knusprige Kokosstreusel. Lecker!

Aprikosenkuchen mit Pudding und Kokosstreuseln - Stück ohne Rand

Für 1 Blech Kuchen:
Streusel

160 g weiche Butter
160 g Zucker
170 g Mehl
100 g Kokosraspel
1 Prise Salz

Quark-Teig
160 g Magerquark
1 Ei
3 EL Milch
4 EL neutrales Öl
75 g Zucker
1 kräftige Prise Salz
300 g Mehl
1 P. Backpulver

Füllung:
900 g Aprikosen (mit Stein)
500 ml Milch
1 P. Vanillepuddingpulver
75 g Zucker

Zunächst die Streuselmasse zubereiten: Weiche Butter, Zucker, Mehl, Kokosraspel und Salz mit den Fingern zu Streuselmasse verkneten. In Folie gewickelt in den Kühlschrank legen.

Für den Teig Quark, Ei, Milch, Öl, Zucker, Salz und zunächst 150 g Mehl zu einem (Vor-)Teig verrühren, bevor das übrige Mehl mit dem Backpulver vermischt untergeknetet wird.

Ein tiefes Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Vanillepudding nach Packungsanweisung kochen (500 ml Milch und 40 g Zucker). Den Teig mit dem Nudelholz auf Größe des Bleches ausrollen; dabei einen kleinen Rand hochziehen.

Die Aprikosen waschen, halbieren, entsteinen und gleichmäßig auf dem Teig verteilen (Schnittseite nach unten); übrige 35 g Zucker darüberstreuen. Den Vanillepudding gleichmäßig auf den Aprikosenhälften verstreichen. Zuletzt die Streuselmasse mit den Fingern grobe zerkrümeln und gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.

Die Ofentemperatur auf 180°C reduzieren und den Kuchen auf mittlerer Schiene in 35-45 Minuten goldbraun backen.

Cakebook of Seasons (Banner)

Griechischer-Joghurt-Tarte mit Minze und Rhabarber

Als einen Beitrag zum feuchtfröhlichen Cake Book of Seasons für den Monat Juni habe ich mir diese super erfrischende und sommerlich leichte Tarte mit frischer Minze ausgedacht. Passt perfekt bei heißem Wetter oder auch zum Brunch!

Griechischer-Joghurt-Tarte mit Minze, Rhabarber und Erdbeergarnitur

Für 1 Tarte (28 cm):
140 g Butter
250 g Mehl
1 Ei
100 g Puderzucker

200 g Rhabarber
2 EL brauner Zucker
450 g griechischer Joghurt (10 %)
150 g Frischkäse, natur
1-2 EL Vanillezucker
3 Blatt Gelatine
1 Handvoll Minzblätter

Obst & Minze als Garnitur

Butter, Mehl, Ei und Puderzucker mit dem Rührgerät zu einem Teig verarbeiten; bei Bedarf noch etwas mit den Händen nacharbeiten bis ein glatter Teig entsteht. Diesen gleichmäßig in einer Tarteform (28 cm) verteilen und für 20 Minuten kalt stellen.

Derweil den Rhabarber waschen, putzen und in grobe Stücke (ca. 3-4 cm Länge) schneiden. In einem Topf mit 2 EL braunem Zucker und 3 EL Wasser aufkochen und dann in ca. 5 Minuten gerade eben weich kochen. Zum Auskühlen in den Kühlschrank stellen.

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Den gekühlten Kuchenboden in 20-30 Minuten goldgelb backen, dann auskühlen lassen.

Griechischen Joghurt, Frischkäse und Vanillezucker glattrühren. Die Pfefferminze vorbereiten: Waschen und in feine Streifen schneiden. Das gekühlte Rhabarberkompott bereitstellen.

Die Gelatineblätter in kalten Wasser einweichen und dann in einem kleinen Topf bei niedrieger Hitze unter Rühren schmelzen. Etwa 1 EL der Joghurtmasse einrühren, um die geschmolzene Gelatine zu temperieren; schnell in die Joghurtmasse einrühren.

Die Füllmasse halbieren. Die eine Hälfte mit dem Rhabarberkompott verrühren, die andere mit der vorbereiteten Minze. Nun die beiden Massen abwechselnd in die Tarte einfüllen, sodass eine Art Marmorierung entsteht. Zum Aushärten für mindestens 4 Stunden kühlstellen.

Vor dem Servieren mit frischen Minzblättern und Obst (Erdbeeren, Melone, Johannisbeeren…) garnieren. Voilà!

Tipp: Man kann, je nach Belieben, auch mit mehr Obst garnieren (Tarte ganz bedecken) oder dieses beim Anrichten noch zusätzlich gesondert auf dem Teller beifügen.

Variation: Wer mag nimmt für das Kompott etwas anderes als Rhabarber her. Für Freunde einer alkoholischen Note bietet sich der Einsatz von 1-2 EL Minzlikör in der entsprechenden Hälfte der Füllung mit an.

Kiwi-Konfitüre mit einem Hauch Orange und Vanille

Man kennt das: Die Kiwis sind ein bisschen zu lang gelegen und noch gut, aber so weich, dass man sie nicht mehr pur essen mag. Was also tun? Na Kiwi-Konfitüre draus kochen!

Kiwi-Konfitüre mit Naturjoghurt und selbtgemachtem Crunchy-Müsli

Für 1 mittelgroßes Glas:
ca. 220 g geschälte Kiwi (4-5 Stück)
ca. 40 g Orangensaft
1 EL Vanilleextrakt
130 g Gelierzucker 2:1

Kiwis schälen. Eine halbe Kiwi beiseitelegen. Die übrige Menge genau abwiegen und durch Orangensaft (gerne frisch gepresst) auf 260 g ergänzen. Nun zu einer homogenen flüssigen Masse pürieren.

Zum Kiwipüree kommt jetzt der Gelierzucker; nochmals kurz durchmixen und in einen Topf geben. Die extra Kiwihälfte in feine Würfel schneiden und bereitstellen.

Jetzt geht’s schnell: Das Kiwipüree unter Rühren zum Kochen bringen. Sobald es zu blubbern anfängt die vorbereiteten Kiwiwürfelchen hineingeben und noch 4 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Die fertige Konfitüre sofort in ein vorbereitetes Glas (siehe Tipp) füllen ohne den Rand zu bekleckern, Deckel drauf und 5 Minuten auf den Kopf stellen; danach wieder umdrehen und auskühlen lassen. Voilà!

Die Konfitüre schmeckt besonders lecker in Naturjoghurt eingerührt mit etwas Crunchymüsli dazu.

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Tipp: Wenn ich nur Obstverwertung betreibe (s. o.) und deshalb nur wenig Marmelade koche, also 1-2 Gläser, dann bereite ich diese so vor: Sauberes Glas und passenden Deckel in einen sauberen Topf stellen, mit kochendem Wasser übergießen/befüllen und 5 Minuten so stehen lassen. Kopfüber auf ein sauberes Geschirrtuch stellen und dann baldmöglichst mit der frisch gekochten Marmelade befüllen.