Tandoori-Curry mit Huhn und Gemüse

Schnell, einfach und lecker. Ein bisschen geschummelt, weil die Currypaste schon fertig ist, aber trotzdem… 😉

Tandoori-Curry mit Huhn und Gemüse auf Reis

Für 2-3 Portionen:
150 g Reis, trocken
1 Packung Tandoori-Currypaste (80 g)
300 g Hühnerbrust
1 Zucchino
1 Zwiebel
1 Karotte
2 EL Öl
75 ml Brühe
50 ml Sahne
1 Frühlingszwiebel
6 EL Joghurt, natur
3 EL frischer Koriander, gehackt
Salz/Pfeffer

Da der Reis in der Regel am längsten braucht (hängt von der Sorte ab), diesen zuerst nach Packungsanweisung zusetzen. Dann das Gemüse waschen, putzen und in größere (mundgerechte) Würfel schneiden. Die Hühnerbrust waschen, trocknen und ebenfalls in mundgerechte Stückchen zerteilen.

In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und zunächst die Hühnerbruststückchen rundherum darin anbraten. Nach ca. 4-5 Minuten das gewürfelte Gemüse hinzufügen und für weitere 5 Minuten braten.

Nun die Tandoori-Currypaste hinzufügen und 1-2 Minuten anschwitzen, bevor mit der Brühe und der Sahne aufgegossen wird. Das Curry in 10-15 Minuten auf mittlerer Hitze sämig einkochen lassen; dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.

In der Zeit kann der Joghurtdip vorbereitet werden: Joghurt dafür einfach mit gehacktem Koriander, Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden; diese dienen als Garnitur und verleihen dem Gericht nochmals eine extra frische Note.

Wenn das Curry fertig ist, dieses auf dem Reis anrichten, einen Klecks Joghurtdip darauf geben und mit Frühlingszwiebelringen garniert servieren.

Tipp: Alternativ zum Reis kann natürlich auch Naan-Brot oder Couscous als Beilage verwendet werden. Auch das verwendete Gemüse kann man nach Geschmack variieren.

20-Minuten-Kokossuppe mit Champignons und Huhn

Mega-einfach und total schnell zubereitet.

Kokossuppe mit Champignons, Huhn und Garnitur aus Zwiebelgrün udn Koriander

Für 2 Portionen:
2 Frühlingszwiebeln
250 g Champignons
15 g frischer Ingwer
3 EL Limettensaft
300 g Hähnchenfilet
frische Chilischote (nach Geschmack)
1 EL Öl
200 ml Kokosmilch
1 TL Gemüsebrühpulver
1-2 EL Sojasauce
Salz/Pfeffer
evtl. 1-2 Stiele frischer Koriander

Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden; 2 EL „Grün“ für später als Garnitur beiseite stellen. Pilze putzen und vierteln/sechsteln (je nach Größe). Chilischote entkernen und in Ringe schneiden. Ingwer schälen und hacken. Fleisch waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke schneiden.

1 EL Öl in einem Topf erhitzen und darin die Pilze mit Frühlingszwiebel und Chili 1-2 Minuten anbraten. Mit 200 ml Wasser sowie der Kokosmilch aufgießen. Vorbereitetes Hühnerfleisch salzen und pfeffern und hinzufügen, wenn die Flüssigkeit aufkocht. Limettensaft, Ingwer und Brühpulver hinzufügen und alles für 10 Minuten köcheln lassen.

Zuletzt die Suppe mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe in Schüsseln füllen und mit Zwiebelgrün (+evtl. einigen Blättern frischem Koriander) garniert servieren.

Pute orientalisch mit Kichererbsen und Pfirsich

Die Kombi mit dem frischen Minz-Joghurt ist einfach toll!
Pute orientalisch mit Minz-Joghurt und Hirse

Für 2-3 Portionen:
2 Putenschnitzel (à ca. 150 g)
2 EL Öl
1 Dose Kichererbsen
1 rote Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Dose gehackte Tomaten
Zimt
1 TL Kreuzkümmel
Salz/Pfeffer
4 Pfirsichhälften aus der Dose
200 g Naturjoghurt
3 Stiele frische Pfefferminze

Putenschnitzel in Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und längs in Streifen schneiden. Knoblauch schälen und hacken.

Die Putenstreifen in einer großen Pfanne in 1 EL Öl 4-5 Minuten anbraten. Salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen.

Jetzt den zweiten EL Öl in die Pfanne geben und darin Zwiebelstreifen und Knoblauch kurz anbraten. Mit Dosentomaten aufgießen. Abgetropfte Kichererbsen hinzufügen und alles ca. 10 Minuten köcheln lassen; gelegentlich umrühren und mit einer kräftigen Prise Zimt sowie 1 TL Kreuzkümmel würzen.

Die Pfefferminze waschen, trocknen und in feine Streifen schneiden. Joghurt mit Minze und etwas Salz abschmecken.

Dosenpfirsiche abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Gemeinsam mit dem bereits gebratenen Putenfleisch zum Rest in die Pfanne geben und nochmals 2-3 Minuten weiterköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken und heiß servieren.

Tipp: Dazu passen als Beilage wahlweise Hirse (hatten wir), Naan-Brot oder auch Couscous.

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Frische Pasta mit Entenbrust und Rotwein-Cranberry-Soße

Wenn man sich mal was Besonderes gönnen möchte, kann ich dieses Gericht unbedingt empfehlen.
Geschnittene Entenbrust auf der Pasta anrichten

Für 2 Portionen:
1 Entenbrust mit Haut
1 EL Ahornsirup
1 rote Zwiebel
400 g frische Nudeln (z.B. Tagliatelle)
1/8 l Rotwein, trocken (+ 2 EL)
1/8 l Brühe/Fond (ideal von der Ente)
ca. 1 TL Speisestärke
3 EL Sahne
50 g Cranberries, getrocknet
Zucker
Salz/Pfeffer

Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Die Entenbrust waschen, trocknen und die Haut kreuzweise einritzen; salzen und pfeffern.

In einer ofenfesten Pfanne die Entenbrust ohne zusätzliches Fett anbraten: Zuerst die Hautseite 4-5 Minuten, sodass ordentlich Fett austritt. Dann die Fleischseite 2-3 Minuten. Dann in den vorgeheizten Ofen stellen und dort weitere 20-25 Minuten (hängt von der Größe der Brust ab: 350 g = ca. 20 Minuten) braten lassen. 10 Minuten vor dem Herausnehmen mit dem Ahornsirup bestreichen.

In der Zwischenzeit Nudelwasser aufsetzen und salzen. Die Zwiebel schälen und in feine Spalten schneiden.

Wenn die Entenbrust aus dem Ofen kommt, diese in Alufolie wickeln und beiseite legen. Jetzt so viel vom ausgetretenen Fett in der Pfanne abschöpfen bis noch gut 2 EL übrig sind. Darin die Zwiebel 3 Minuten anbraten. Mit Wein und Brühe/Fond ablöschen und 3 Minuten köcheln lassen. Cranberries und Sahne hinzufügen. Nebenbei die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.

Die Speisestärke in 2 EL Rotwein kalt anrühren und die Soße unter Rühren damit binden. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzig abschmecken. Den Saft, der noch aus der Entenbrust ausgetreten ist, zur Soße geben, bevor man die Brust in feine Scheiben schneidet.

Die bissfesten Nudeln abgießen, in der Soße durchschwenken und mit der geschnittenen Entenbrust darauf servieren.

Tipp: Dazu passt frischer Feldsalat.

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Chickenwings mit Kartoffelwedges

Leeeeeecker und viel besser selbstgemacht, als bei KFC!

Chickenwings mit Kartoffelwegdes

Für 2 Portionen:
8-10 Chickenwings (je nach Essverhalten und Größe)
5 EL Ketchup
1 EL Sojasauce
1-2 TL Aromi per bruschette (Ersatz: ital. Gewürzmischung + Knoblauch + Chilipulver)
1-2 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer
6-8 Kartoffeln

Aus Ketchup, Sojasauce, Kräutern, 1 EL Olivenöl und Pfeffer eine Marinade für die Chickenwings anrühren und die Wings mindestens 1 Stunde darin marinieren.

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Kartoffeln waschen/bürsten und in Spalten schneiden. Ein Backblech mit Backpapier auslegen (spart nachher mühsames Abkratzen) und die Kartoffeln darauf verteilen. Mit Salz und Peffer würzen und mit 1 EL Olivenöl beträufeln.

Die marinierten Chickenwings zunächst mit der Unterseite nach oben auf den Kartoffeln verteilen und für 15 Minuten in den Backofen schieben. Es darf ruhig Marinade in der Schüssel zurückbleiben, die wird noch gebraucht.

Nach 15 Minuten das Blech nochmals kurz aus dem Ofen holen, die Chickenwings umdrehen und mit der übrigen Marinade bestreichen. Dann nochmals für weitere 15 Minuten in den Backofen damit, sodass die Wings knusprig sind und die Kartoffeln durch.

Das tolle an dem Rezept ist, dass die Kartoffeln quasi durch die Marinade von den Chickenwings mitgewürzt werden und das Ganze einfach wunderbar nach Fastfood schmeckt, nur eben selbstgemacht und besser!

Gebratene Asia-Nudeln

Wer liebt sie nicht, die lecker gebratenen Nudeln vom Asiaten?

Zutaten für 2 Portionen:
260 g Asia-Nudeln (ich habe 4 Blöcke „Feine Weizennudeln“ von KAYIDA verwendet)
150 g Kaiserschoten
1 Paprika
1 Hand voll Sojasprossen
2 Frühlingszwiebeln
1-2 Karotten
1/3-1/2 Chilischote (je nachdem, wie scharf man es gern mag)
6 EL Sojasauce
1-2 EL Pflanzenöl
1 EL Sesamöl
evtl. 2 EL fertige Röstzwiebeln

Nudelwasser aufsetzen. Paprika entkernen und waschen, Karotten schälen, Frühlingszwiebeln putzen und alles in Streifen schneiden. In einer Pfanne 1 EL Sesamöl erhitzen und das geschnittene Gemüse darin für 3-4 Minuten anbraten. Wenn das Nudelwasser kocht, die Nudeln nach Packungsanweisung (in der Regel 3-5 Minuten Kochzeit) kochen und abgießen.

Derweil das Gemüse anbrät, die Sojasprossen waschen und abtropfen lassen. Ebenso die Kaiserschoten; ich lasse sie gerne ganz, aber man kann sie auch schräg halbieren. Das Stück Chilischote klein schneiden. Alles zum Gemüse in die Pfanne geben und für 1-2 Minuten mitbraten, bevor man mit der Sojasauce ablöscht. Nochmals 1 Minute köcheln lassen und dann in eine Schüssel geben und kurz beiseite stellen.

Jetzt das Pflanzenöl in die Pfanne geben und die gekochten Nudeln 2-3 Minuten unter Wenden darin anbraten. Die fertige Gemüsemischung dazugeben und alles gute vermengen. Heiß servieren!  Wer sowas mag (und zuhause hat) bestreut jede Portion mit einigen Röstzwiebeln.

Tipp: Wem diese (vegetarische) Variante noch nicht reicht, der kann auch zuletzt noch 1 Ei verrühren, über die fertige Gemüse-Nudelmischung geben und stocken lassen. Oder etwas gebratenes Hühnerfleisch dazugeben.

Zitronig marinierte Hühnerbrustfilets mit Rucola-Krautsalat und gebratenen Austernpilzen

Ist heute in Zusammenarbeit mit meiner Mama spontan in der Küche entstanden. Die Kombi ist wirklich passend. Ich war von dieser Krautsalatvariante total angetan; mal was anderes, finde ich!

Für 3 Personen:
3-4 Hühnerbrustfilets, mit Haut und ohne Knochen
Saft von 1 Zitrone
1 EL frischer Rosmarin
1,5 EL Olivenöl
1/2 TL Bruschettagewürz (kann dieses wärmstens empfehlen: Aromi per bruschette)
1/2 Kopf Weißkraut (mittelgroß)
1 Karotte
1 Frühlingszwiebel
1/2 Bund Rucola
6 EL Kräuteressig
1 EL Olivenöl
150 g Austernpilze
2 TL Olivenöl
Salz/Pfeffer
1 große Tasse Basmatireis

Aus dem Zitronensaft, etwas Pfeffer, dem Rosmarin (bei großen Nadeln grob hacken), dem Bruschettagewürz und 1 TL Olivenöl eine Marinade anrühren und die Hühnerfilets für 20 Minuten darin marinieren.

In der Zwischenzeit das Kraut reiben, die Karotte schälen und ebenfalls reiben und in einer Schüssel mit einem beschwerten Teller für ca. 15 einschweren. Derweil die Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden. Den Rucola waschen und grob hacken. Zur eingeschwerten Kraut-Karotten-Mischung die Frühlingszwiebel und den Rucola hinzufügen, salzen, pfeffern und mit Essig und Öl marinieren. Ordentlich durchmischen.

Nebenbei den Reis entsprechend der Packungsanweisung „starten“.

In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die marinierten Hühnerbrüste (zunächst ohne Marinade) darin rundherum anbraten (Hautseite zuerst, damit sie knusprig wird), bis sie quasi durch sind; dauert ca. 5-10 Minuten. Die Marinade anfangs nicht mit in die Pfanne geben, sondern für später beseitestellen und mit 6 EL Wasser etwas strecken, damit nachher etwas mehr „Soße“ entsteht.

In einer weiteren Pfanne 2 TL Olivenöl erhitzen und die geputzten Austernpilze darin von beiden Seiten schön braun anbraten. Nach ca. 5 Minuten mit Salz und Pfeffer würzen und warmstellen.

Wenn die Hühnerfilets quasi durch sind, mit der gestreckten Marinade aufgießen und etwas salzen. Die Marinade noch 1-2 Minuten köcheln lassen und dann alle Komponenten zusammen auf einem Teller anrichten.

Huhn in Rosmarin-Rotwein-Sauce mit Tomaten

Normalerweise zu weißem Fleisch, ja weißer Wein, aber ich finde dieses Rezept wirklich überzeugend und lecker. Und eigentlich macht es nicht wirklich viel Arbeit.

Für 4 Portionen:
800 g Hühnerfleisch (Stückchen mit Knochen und Haut)
2 EL Olivenöl
2 rote Zwiebeln
3 Zweige Rosmarin
1/2 l Rotwein, trocken
1/2-3/4 l (Hühner-)Brühe
10-12 Tomaten
2 EL Butter
Salz/Pfeffer

Die Hühnerteile salzen und pfeffern und in einem ausreichend großen Topf in dem Olivenöl von allen Seiten anbraten; dauert 3-5 Minuten.

Die Zwiebeln nebenbei schälen und grob schneiden und zusammen mit dem Rosmarin zu den angebratenen Hühnerteilen geben; nochmals für 1-2 Minuten anschwitzen.

Dann mit Rotwein ablöschen und der Brühe aufgießen und alles gut 30 Minuten köcheln lassen, bis das Huhn ganz durch ist.

Zuletzt die Tomaten in Viertel schneiden, in die Sauce geben und nochmals aufkochen lassen. Mit Butter verfeinern und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu passen Kartoffeln.

Hühnerbrustfilet mit cremiger Zucchini-Pilz-Sauce, Brokkoli und Reis

Eine cremige Sauce ohne Sahne, sondern stattdessen mit Kondensmilch. Spart Kalorien und schmeckt trotzdem lecker!

Für 2 Portionen:
2 Stück Hühnerbrustfilet
300 g Champignons
1 mittelgroße Zucchini
1 Zwiebel
3 Zweige Rosmarin
1-2 EL Olivenöl
150 ml Kondensmilch, ungesüßt (7,5 % Fett)
50 ml Brühe (Instant)
250 g Brokkoli
120 g Reis
Salz/Pfeffer

Die Hühnerbrustfilets mit Pfeffer würzen und in ca. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne rundherum für 5-6 Minuten anbraten, bis sie schön braun sind, aber noch nicht ganz durch.

Währenddessen das Gemüse waschen/putzen und schneiden: Die Zwiebel würfeln, die Zucchini in fingerdicke Stiftchen schneiden, die Champignons halbieren.

Die gebräunte Hühnerbrust aus der Pfanne nehmen und abgedeckt beiseite  stellen. Brokkoli- und Reiswasser in zwei extra Töpfen starten.

Nochmals knapp 1 EL Öl in die Pfanne geben und das Gemüse alles zusammen mit dem Rosmarin für 2-3 Minuten anbraten. Die Hühnerbrüste wieder dazu in die Pfanne geben und mit der Kondensmilch und Brühe aufgießen. Salzen und pfeffern. Alles zusammen für ca. 7-10 Minuten köcheln lassen, damit das Hühnerfilet gar wird und die Flüssigkeit etwas einreduziert, sodass die Sauce cremig wird.

Nebenbei den Brokkoli in Röschen zerteilen und in Salzwasser 5-7 Minuten bissfest kochen; dann abgießen. Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.

Alles zusammen auf einem Teller anrichten und die Sauce mit Gemüse über das Fleisch geben.

Tipp: Wer bezüglich der Kondensmilch skeptisch ist, kann natürlich normale Sahne nehmen. Aber ich es schmeckt wirklich super lecker. Einfach mal ausprobieren!

Romana-Salat mit Hähnchenbrust, Cranberries und Joghurt-Mayo-Dressing

Ähnlich einem Caesar’s Salad, würde ich sagen, aber irgendwie frischer.

Salat mit Tomate, Sellerie, Frühlingszwiebeln, Gurke, Walnüssen, Cranberries und gebratenen Hähnchenstreifen mit Dressing

Für 4 Portionen:
300 g Romana-Salat (2 kleine Köpfe)
2 Frühlingszwiebeln
2 Tomaten
2 Stangen Sellerie
1/4 Gurke
40 g Walnüsse
5 EL Cranberries, getrocknet
300 g Hähnchenbrustfilet (alternativ: Pute)
1 EL Mehl
3 EL Mayonnaise
3 EL Joghurt
1 EL Dijon-Senf
1 EL Weißweinessig
1 TL Salz
Pfeffer
evtl. etwas Parmesan

Den Salat waschen und in fingerdicke Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Tomaten und Gurke in etwas kleinere Stücke schneiden. Stangensellerie ebenfalls fein schneiden; wenn es frisch genug ist, gerne das Grün mitverwenden. Alles zusammen in eine große Schüssel geben. Die Walnüsse grob hacken und mit den Cranberries über den Salat streuen.

Das Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden, pfeffer und mit dem Mehl bestäuben. In wenig Öl in einer Pfanne braten bis alles gut durch ist und schön gebräunt; das dauert ca. 5-8 Minuten. Zum Schluss etwas salzen.

In der Zwischenzeit in einer Schüssel Mayonnaise, Joghurt, Dijon-Senf, Weißweinessig, Salz und Pfeffer zu einem Dressing glattrühren. Zusammen mit den gebrateten Hähnchenstreifen über den Salat geben und alles ordentlich durchmischen; weil das Dressing etwas dicker ist, muss man ein bisschen länger als üblich mischen, bis es gut verteilt ist.

Wer mag, kann noch ein wenig Parmesan grob darüberhobeln. Dazu passt sehr gut Weißbrot.